Sicherheitslücken in Linux-Kernels, die teilweise als hoch kritisch eingestuft sind, werden mit folgenden Updates gestopft: Red Hat (2 hoch), Red Hat Fedora (2 schwach), diverse Plattformen (hoch), Red Hat Server und Tus (2 hoch). Die als hoch eingestuften Schwachstellen ermöglichen Angreifern das Erlangen von Administratorrechten. Weitere Informationen und Updates zu den Linux-Kernel-Schwachstellen finden Sie unter dem externen Link.
Quelle: BSI
Rubrik: Betriebssystem, Linux, Sicherheit